5 Tipps, wie du dir jeden Tag mehr Zeit für dich selbst nimmst

Wer kennt es nicht? Du bist spät dran, schnappst dir deine Sachen und rennst aus dem Haus. So fängt der Tag nicht gerade gut an. Als wäre das nicht schon genug Stress, kommt es auf der Arbeit zu Streit, du kannst deine Aufgaben nicht erledigen und alles bleibt liegen. So hattest du den Tag bestimmt nicht vorgestellt.

Selbst auf dem Weg nach Hause schwirren deine Gedanken um die endlos lange To-Do-Liste. Die Wäsche muss gemacht werden, die Deadline deines Projekts rückt näher, du brauchst noch ein Geschenk für einen Geburtstag und einige Rechnungen sind auch noch nicht bezahlt. Deine Gedanken drehen sich im Kreis, an Abschalten ist nicht zu denken.

Abends kommst du ausgelaugt und erschöpft nach Hause. Spätestens jetzt ist es an der Zeit, dass du dir mehr Zeit für dich nimmst. Egal wie viel noch ansteht, jetzt bist du dran! Mit diesen 5 Tricks ist das gar nicht schwer. Wichtig ist aber, dass du dir wirklich Zeit nimmst, dich bewusst zu entspannen und Zeit dafür einräumst, wie du es bei anderen wichtigen Terminen auch tust.

1. Morgenrituale

Wer morgens schon eine halbe Stunde früher aufsteht, hat gute Chancen, stressfrei in den Tag zu starten. Diese halbe Stunde ist nur für dich gedacht und du kannst alles tun, was dir guttut.

Du kannst dir eine Tasse deines Lieblingstees kochen und in Magazinen blättern, Sport treiben, eine Runde um den Block gehen oder vielleicht sogar mit dem Rad zur Arbeit fahren. Ein entspannter Morgen sorgt dafür, dass du mit mehr Energie und Gelassenheit in den Tag startest und dieses Gefühl lange anhält.

2. Ein Buch lesen und abtauchen

Manchmal braucht es nicht mehr als ein gutes Buch und eine ruhige Ecke. Bücher helfen dir dabei, in eine andere Welt abzutauchen und für einen Moment deinen rasenden Gedanken zu entfliehen. Sie erlauben dir zu fantasieren, zu träumen und zu abzuschalten. Vor dem Einschlafen kann das Lesen dabei helfen, schneller einzuschlafen und sogar Albträume vorbeugen. Ein Versuch ist es definitiv wert, oder?

3. Kopfhörer aufsetzen und abschalten

Eine Studie hat herausgefunden, dass Musik dabei hilft, Stress im Alltag abzubauen. Die Menschen, die sich in stressigen Zeiten für Musik entscheiden, haben einen niedrigeren Cortisol-Spiegel und sind demnach weniger gestresst.

Wenn man sich bewusst mit Musik entspannt, spielt es keine Rolle, welche Musik man hört – keine Sorge also, es muss nicht eine Beethoven Symphonie sein. Am besten nimmt man seine Lieblingsmusik wahr, wenn man sie mit den On-Ear hër Kopfhörern hört. Per Bluetooth ist es möglich, kabellos Musik zu genießen und sich währenddessen frei zu bewegen.

4. Zeit mit Familie und Freunden

Die wohl wertvollste Zeit ist die Zeit mit der Familie und mit guten Freunden. Hier können Sorgen und Glück geteilt werden. Egal was ansteht, es gibt Menschen, die dir gerne zuhören. Bei deiner Familie und bei deinen Freunden kannst du ganz du selbst sein, musst dich nicht verstellen und wirst geschätzt, einfach weil du du bist. Wenn du gestresst bist und keine Ruhe findest, sind deine liebsten Menschen für dich da und fangen dich auf.

5. Dankbarkeitstagebuch

Dankbarkeit ist der Schlüssel zu einem glücklicheren und unbeschwerten Alltag. Jeden Tag schreibst du auf, für was du dankbar bist. Zähle drei Dinge auf, die dich wirklich glücklich gemacht haben und das so konkret wie möglich. Wem bist du begegnet? Wem hast du etwas Gutes getan? Wer hat dir etwas Gutes getan? Was hast du erlebt? Welche Dinge hast du entdeckt? Wer oder Was hat dir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert? Wenn du diese Fragen beantwortest, wirst du erkennen, dass der Tag viele wunderschöne Augenblicke hatte, die du schon fast wieder vergessen hättest.

 

Mit einigen einfachen Tricks kannst du dich bewusst dem Alltagsstress entziehen. Es ist wichtig, dass du genügend Zeit für diese Entspannungstechniken einräumst, um lange fit, gesund und glücklich zu bleiben.

 

Fotos: Jonas Jäschke Model: @kimjstina